Seeentour 2022 – Tag 4 – Bleilochtalsperre

Heute hat Patrick wieder Brötchen geholt. Am Vormittag sind wir mit dem Fahrrad zu Bleilochtalsperre gefahren. Den schön ausgebauten Radweg kannten wir schon von unserer fahrt zum Campingplatz Kloster. Diesmal ging es es aber weiter gen Osten bis zum Ort Gräfenwarth. Von dort ging es dann quasi in einer Spitzkehre um den Östlichen Zipfel des Bleilochtalsees herum wieder gen Westen zur Sperrmauer. Der Weg ist zwar hügellich aber die Steigungen nicht zu extrem, bei den 35 Grad und Sonnenschein aber trotzdem wieder eine Herausforderung für den Kreislauf.

Die Talsperre selbst ist ein beeindruckendes Bauwerk. Aber auch die neben Bauwerke wie Krähne und Fahrstühle sind beeindruckend. Vor der Staumauer ist zudem noch eine alte, oder besser ausgediente Turbine ausgestellt. Der Bleilochtalsee ist der größte Stausee Deutschlands. Außerdem ist der See oder Saalbach Beach auch noch bekannt durch das Festival „Sonne Mond und Sterne“.

Nach der Kurzen Besichtigung haben wir den Rückweg angetreten, nicht ohne Halt zu machen in Gräfenwarth. Gräfenwarth lag auf der Hälfte der Rücktour und war deshalb der perfekte Ort um Einzukehren und den Feuchtigkeitshaushalt wieder in Lot zu bringen. Einen weiteren Zwischenstopp haben wir bei der Steinernen Rose eingelegt. Dabei handelt es sich um eine Gesteinsformation die durch Lava entstanden ist und durch Korrosion ründlich abblättert und dadurch an eine Rose erinnert.

Zurück auf dem Campingplatz waren wir etwas geschafft und haben beschlossen, dass wir zum Essen nicht wieder auf Tour gehen, sondern auf dem Platz das Bistro nutzen.